FDP Nordrhein-Westfalen

Hauseigentümer in NRW müssen bald deutlich länger fürchten, hohe Rechnungen für neu gebaute Straße zu bekommen. Die CDU will die Verjährungsfrist für Erschließungsbeiträge auf 20 Jahre verdoppeln, die Verjährungspflicht ab Spatenstich sogar ganz fallen lassen. Das trifft alteingesessene Anwohnerinnen und Anwohner, aber auch junge Familien: Sie zieht es häufig in Neubaugebiete, wo sie ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen wollen. Wenn dann Jahrzehnte nach dem Straßenbau die große Rechnung reinflattert, führt das für viele Familien zum Preisschock. Die Finanzierung des Eigenheims kann dann schnell auf der Kippe stehen. Wir finden: Die Bürgerinnen und Bürger sollten entlastet werden, nicht langsame Kämmerer. Das seht Ihr auch so? Dann unterschreibt unsere Petition: https://chng.it/kf9dksYD
· FDP NRW

Wer ein Haus baut, kann an Kosten für neu gebaute Straßen beteiligt werden. In Zukunft müssen die Eigentümerinnen und Eigentümer in NRW deutlich länger fürchten, dafür hohe Rechnungen zu bekommen: Die CDU will die Verjährungsfrist verdoppeln – damit kann zukünftig der Kostenhammer nach 20 Jahren noch kommen, in Sonderfällen auch noch deutlich danach! Besonders junge Familien sind betroffen: Sie zieht es häufig in Neubaugebiete, wo sie ihren Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen wollen. Wenn dann Jahrzehnte nach dem Straßenbau die große Rechnung reinflattert, führt das für viele Familien zum Preisschock. Die Finanzierung des Eigenheims kann dann schnell auf der Kippe stehen. Wir finden: Die Bürgerinnen und Bürger sollten entlastet werden, nicht langsame Kämmerer. Das seht Ihr auch so? Dann unterschreibt unsere Petition: https://chng.it/kf9dksYD
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Hauseigentümer in NRW müssen bald deutlich länger fürchten, hohe Rechnungen für neu gebaute Straße zu bekommen: Die CDU will die Verjährungsfrist für Erschließungsbeiträge auf 20 Jahre verdoppeln, die Verjährungspflicht ab Spatenstich sogar ganz fallen lassen. Das trifft vor allem junge Familien, die sich ihren Traum vom Eigenheim erfüllen wollen, aber auch alteingesessene Anwohner. Die Bürgerinnen und Bürger sollten entlastet werden, nicht langsame Kämmerer in den Kommunen, macht unser Landesvorsitzender Henning Höne klar. Man könne bei Schwarz-Grün mittlerweile ein Muster erkennen: "Die Landesregierung aus CDU und Grünen entscheidet sich regelmäßig, den Kommunen etwas Gutes zu tun und dafür die Bürgerinnen und Bürger zu belasten!" Nächste Woche entscheidet der Landtag. Wir wollen die CDU-Reform stoppen – Ihr auch? Dann unterstützt jetzt unsere Petition: https://chng.it/kf9dksYD
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